Honig Inhaltssoffe
Inhaltsstoffe, Herkunft, Lagerung…
Welche Stoffe enthält Honig?
Im Bienenhonig wurden bisher mehr als 240 natürliche Substanzen gefunden, darunter viele Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Einige davon seien beispielhaft erwähnt:Mineralstoffe und Spurenelemente: Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen, Mangan, BorEnzyme: Invertase, Glucoseoxidase, Diastase
Aminosäuren: Alanin, Prolin, Asparaginsäure, Glycin, Prolin
Vitamine: C, B2, B6, Niacin, Panthotensäure
Die 24 Zuckerarten spielen dabei eine besondere Rolle, weil sie mengenmäßig den größten Anteil beisteuern und weil Zucker zu den Kohlenhydraten zählen, und diese wiederum für die menschliche Ernährung eine wichtige Rolle spielen.
Die grobe Zusammensetzung von Honig läßt sich etwa wie folgt darstellen (rund):
72% Einfachzucker
18% Wasser
8% Mehrfachzucker
2% Sonstige Stoffe
Aber so viel Zucker ist doch gar nicht gesund?
Zucker ist nicht gleich Zucker. Vor allem Muss man Einfach- von Mehrfachzuckern unterscheiden. Beim normalen Haushaltszucker, der aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen wird, handelt es sich um Saccharose, was ein Mehrfachzucker (Polysaccharid) ist. Mehrfachzucker müssen aber vom Körper erst aufgespalten werden. Einfachzucker dagegen, wie Fructose und Glucose, können vom Körper direkt verwertet werden, ohne den Verdauungsapparat zu belasten.
Honig enthält überwiegend Einfachzucker, zum Beispiel Fructose, Glucose, Maltose oder Melezitose, und ist deshalb als schneller, aber schonender Energiespender geeignet. Ideal also für Sportler, Menschen mit körperlich anstrengender Arbeit, Kranke und Genesende.
Welche Stoffe enthält Honig?
Im Bienenhonig wurden bisher mehr als 240 natürliche Substanzen gefunden, darunter viele Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Einige davon seien beispielhaft erwähnt:Mineralstoffe und Spurenelemente: Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen, Mangan, BorEnzyme: Invertase, Glucoseoxidase, Diastase
Aminosäuren: Alanin, Prolin, Asparaginsäure, Glycin, Prolin
Vitamine: C, B2, B6, Niacin, Panthotensäure
Die 24 Zuckerarten spielen dabei eine besondere Rolle, weil sie mengenmäßig den größten Anteil beisteuern und weil Zucker zu den Kohlenhydraten zählen, und diese wiederum für die menschliche Ernährung eine wichtige Rolle spielen.
Die grobe Zusammensetzung von Honig läßt sich etwa wie folgt darstellen (rund):
72% Einfachzucker
18% Wasser
8% Mehrfachzucker
2% Sonstige Stoffe
Aber so viel Zucker ist doch gar nicht gesund?
Zucker ist nicht gleich Zucker. Vor allem Muss man Einfach- von Mehrfachzuckern unterscheiden. Beim normalen Haushaltszucker, der aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen wird, handelt es sich um Saccharose, was ein Mehrfachzucker (Polysaccharid) ist. Mehrfachzucker müssen aber vom Körper erst aufgespalten werden. Einfachzucker dagegen, wie Fructose und Glucose, können vom Körper direkt verwertet werden, ohne den Verdauungsapparat zu belasten.
Honig enthält überwiegend Einfachzucker, zum Beispiel Fructose, Glucose, Maltose oder Melezitose, und ist deshalb als schneller, aber schonender Energiespender geeignet. Ideal also für Sportler, Menschen mit körperlich anstrengender Arbeit, Kranke und Genesende.
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Bienenstock Sommer
Honig
Honig ist der süße eingedickte Saft, den die Honigbienen unter Zusatz von eigenen Drüsensäften aus Nektar oder Honigtau bereiten. Nektar ist eine süße Absonderung der Pflanzen, die dazu dient, Insekten, insbesondere Bienen, anzulocken. Zwischen den Pflanzen und den Bienen besteht nämlich ein starkes gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis: Die Pflanzen sind zur Arterhaltung auf die Bienen angewiesen, und die Bienen brauchen die Pflanzen als Nahrungsquelle. Honigtau ist eine zuckerhaltige Flüssigkeit, die von Blattläusen oft als kristallklare Tropfen auf Blättern und Tannennadeln abgelagert wird.