Honigsorten
Der Frühling ist in den Augen des Imkers die schönste Jahreszeit. Sehnsüchtig schaut der Imker an den ersten warmen Tagen im März nach seinen Bienen und hofft auf einen schönen und warmen Frühling.
Ich liebe den Frühling besonders, denn da erwacht die Natur und der graue, kalte Winter wird langsam verdrängt, der jedoch noch manchmal hartnäckig bis in den Mai hinein mit Kälte und Regen dem Frühling letztendlich weichen muss.
Manchmal noch aus dem Schnee heraus blühen die ersten Schneeglöckchen und Krokusse. Die Weidenkätzchen bieten den sammelnden Honigbienen das erste größere Angebot an Nektar und Blütenpollen und ab Mitte April stürzen sich die Bienen dann in die folgenden Massentrachten aus Kirschblüte, Apfelblüte und anderen Obstbäumen sowie den gelb leuchtenden Blütenteppich des Löwenzahns auf den Wiesen. Diese verleihen dem Frühlingsblütenhonig seine leuchtende Farbe.
Die Obstblüte wird abgelöst von den gelben Blütenmeeren des Rapses, der bei uns in der Region noch sehr verbreitet ist.
In dieser Zeit ist das Treiben an den Fluglöchern sehr groß und schon aus mehreren Metern Entfernung riecht man den Duft des frischen Honigs und hört das stetige Summen der Bienen die den Nektar verarbeiten.
Die erste Honigernte „des Frühlingsblütenhonigs“ steht an, wenn die Rapsblüte beendet ist.
Ab Ende Mai stehen die Sommerblumen in voller Blüte und im Juni beginnt die Blütezeit von Linde, Himbeere und Brombeere. Die Bienen sammeln den von Rindenläusen produzierten Honigtau verschiedener Baumarten. Der Waldblütenhonig ist besonders reich an Mineralstoffen und Enzymen.
So honigen in manchen Jahren Fichten,Tannen, Eichen und Linden. Aber auch Lärchen und Buchen können den Honigtau liefern, aus dem die Bienen den Waldhonig herstellen.
Unser Waldblütenhonig wir Ende Juli geerntet und ist somit die letzte Honigernte im Bienenjahr.
Ich liebe den Frühling besonders, denn da erwacht die Natur und der graue, kalte Winter wird langsam verdrängt, der jedoch noch manchmal hartnäckig bis in den Mai hinein mit Kälte und Regen dem Frühling letztendlich weichen muss.
Manchmal noch aus dem Schnee heraus blühen die ersten Schneeglöckchen und Krokusse. Die Weidenkätzchen bieten den sammelnden Honigbienen das erste größere Angebot an Nektar und Blütenpollen und ab Mitte April stürzen sich die Bienen dann in die folgenden Massentrachten aus Kirschblüte, Apfelblüte und anderen Obstbäumen sowie den gelb leuchtenden Blütenteppich des Löwenzahns auf den Wiesen. Diese verleihen dem Frühlingsblütenhonig seine leuchtende Farbe.
Die Obstblüte wird abgelöst von den gelben Blütenmeeren des Rapses, der bei uns in der Region noch sehr verbreitet ist.
In dieser Zeit ist das Treiben an den Fluglöchern sehr groß und schon aus mehreren Metern Entfernung riecht man den Duft des frischen Honigs und hört das stetige Summen der Bienen die den Nektar verarbeiten.
Die erste Honigernte „des Frühlingsblütenhonigs“ steht an, wenn die Rapsblüte beendet ist.
Ab Ende Mai stehen die Sommerblumen in voller Blüte und im Juni beginnt die Blütezeit von Linde, Himbeere und Brombeere. Die Bienen sammeln den von Rindenläusen produzierten Honigtau verschiedener Baumarten. Der Waldblütenhonig ist besonders reich an Mineralstoffen und Enzymen.
So honigen in manchen Jahren Fichten,Tannen, Eichen und Linden. Aber auch Lärchen und Buchen können den Honigtau liefern, aus dem die Bienen den Waldhonig herstellen.
Unser Waldblütenhonig wir Ende Juli geerntet und ist somit die letzte Honigernte im Bienenjahr.
Grafik
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Bienenstock Sommer
Honig
Honig ist der süße eingedickte Saft, den die Honigbienen unter Zusatz von eigenen Drüsensäften aus Nektar oder Honigtau bereiten. Nektar ist eine süße Absonderung der Pflanzen, die dazu dient, Insekten, insbesondere Bienen, anzulocken. Zwischen den Pflanzen und den Bienen besteht nämlich ein starkes gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis: Die Pflanzen sind zur Arterhaltung auf die Bienen angewiesen, und die Bienen brauchen die Pflanzen als Nahrungsquelle. Honigtau ist eine zuckerhaltige Flüssigkeit, die von Blattläusen oft als kristallklare Tropfen auf Blättern und Tannennadeln abgelagert wird.